CampusSource Entwickler-Workshop
Hochschulportale mit Liferay
18. - 19. November 2014 ♦ Universität Hamburg
Bericht vom CampusSource Entwickler-Workshop 2014
Beim Workshop der CampusSource Arbeitsgruppe "Liferay an Hochschulen und Forschungseinrichtungen" trafen sich auch in diesem Jahr wieder fachlich Zuständige vieler Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet und sogar aus Österreich um den aktuellen Entwicklungsstand ihrer Liferay-Projekte zu präsentieren.
- Universität Hamburg: Vorstellung des Lecture2Go Videoportals
- Technische Universität Dortmund: Vorstellung der Intranet-Lösung ServicePortal
- Universität Jena: Vorstellung der Liferay-Aktivitäten (Ernst Haeckel-DB, DP-Web-Portal)
- GEOMAR - Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel: Vorstellung der Projekt-Unterstützung
- Universität des Saarlandes: Intranetlösung mit Liferay
- RWTH Aachen Exzellenzcluster: Cooperative Plattform zum Informationsaustausch unter den Projektteilnehmenden
- Universität Paderborn: User-Selfcare, Identitäts-Management Anbindung Jax-WS, Gruppenverwaltung
- Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder): Forschungsplattform mit Liferay
- Universität Rostock / Wismar: Liferay als Intranet, Portlets zu HIS Systeme, Opac, Mensa, Kalender, Verwaltung, Lehrveranstaltungen
- Universität Potsdam: Projekt: eLIS
- Universität Innsbruck: Intranet Löösung mit Liferay
- Max Planck Digital Library, München: Research collaboration and collaboration platform (ReHive)
Verbunden mit den Präsentationen war ein intensiver Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden. Begleitet wurde das Treffen von einem Consultant von Liferay, der zu den Themen:
- Umstellung auf Liferay 6.2
- Vorstellung des Service Builders
- Responsive Design mit Bootstrap und Liferay 6.2
- Mobile-first Strategie
- AlloyUI
- Senna
- Der neue Editor
- Marketplace Plugins
- Roadmap Liferay 7
berichtete und Fragen zu Lizenzen, Software Maintance und Support beantwortete.
Viele technische und organisatorische Fragen konnten so im Rahmen des Workshops geklärt werden.
Am Abend wurden bei einem lockeren Zusammensein Kontakte geknüpft und weitere Detailfragen erörtert. "Dem Ziel eine Community zu bilden und gemeinsam zu agieren ist man wieder ein Stück näher gekommen" so die Teilnehmenden.
Auch außerhalb der Treffen ist die Arbeitsgruppe sehr aktiv. Interessierte können weitere Informationen bei CampusSource unter der E-Mail-Adresse campussource@campussource.de erhalten.