Projekte
- CampusSourceEngine - Die Schnittstelle von e-Learning Systemen zum HIS-GX System der HIS GmbH
- Referenzarchitektur Teil I: Architekturschema für VU-Systeme
- Referenzarchitektur Teil II: Rahmenarchitektur
CampusSourceEngine - Die Schnittstelle von e-Learning Systemen zum HIS-GX System der HIS GmbH
In diesem Bericht "Schnittstellenspezifikation CampusSourceEngine und HIS" wurden erste Anforderungen und Konzepte entwickelt. Realisierungsmöglichkeiten mittels Model Driven Architecture für den Implementierungsprozess und nachrichtenbasierten Schnittstellen für den Datenaustausch wurden vorgestellt.
Mehr dazu in "CampusSourceEngine - Die Schnittstelle von e-Learning Systemen zum HIS-GX System der HIS GmbH" von
- CampusSource (Dr.-Ing. Michael Stepping, Dipl.-Ing. Manfred Postel)
- FernUniversität Hagen (Dipl.-Ing. Thorsten Kisner, Prof. Firoz Kaderali, Prof. Hans Werner Six)
- Universität Dortmund (Dipl.-Phy. Arne von Irmer, Josef Hüvelmeyer)
- Universität zu Kön (Matthias Kunkel)
- Universität Münster (Dipl.-Inf. Lofi Dewanto, Dr. Frank Bensberg, Prof. Heinz Lothar Grob)
- Universität Duisburg-Essen (Dipl.-Ing. Dieter Nastoll, Dr. Bruno Lix)
- HIS GmbH (Dr. Ludwig Leute, Dr. Jauer)
Referenzarchitektur Teil I: Architekturschema für VU-Systeme
Es wird ein grobes Architekturschema, d.h. ein Schema, das noch möglichst viele Entwicklungsräume enthält, für VU Komponenten vorgeschlagen, damit dieses die spezifischen Anforderungen der VU-Domäne erfüllen kann. Derartige Anforderungen sind zum Beispiel:
- Kombinierbarkeit der Komponenten
- Anpassbarkeit an fachspezifische Gegebenheiten
- Austauschbarkeit und Erweiterbarkeit
- Integration in die IT-Infrastruktur der Hochschulen
Mehr dazu in "Referenzarchitektur: Architekturschema für VU-Systeme" von
- H.-W. Six, FernUniversität in Hagen
- J. Voss, FernUniversität in Hagen
- W. Schäfer, Universität Paderborn
Referenzarchitektur Teil II: Rahmenarchitektur
Aufbauend auf dem ersten Teil wurde die Architektur zur Entwicklung von Lehr-/Lernsystemen auf Basis von Komponenten weiter konkretisiert. Hierbei wurden sowohl Konzepte wie dienstbasierte Systeme, als auch gängige Web-Technologien wie WebServices, DCOM oder CORBA untersucht und miteinander verglichen. Aufbauend auf diese Untersuchungen wurde eine Architektur für Lehr-/Lernsysteme auf Basis von WebServices definiert. Dabei wurden insbesondere folgende Anforderungen berücksichtigt:
- Kombinierbarkeit der Dienste
- Sicherheit der Dienste
- Austauschbarkeit und Erweiterbarkeit
- Verfügbarkeit und Skalierbarkeit
Mehr dazu in "Referenzarchitektur Teil II: Rahmenarchitektur" von
- W. Schäfer, Universität Paderborn
- Matthias Gehrke, Universität Paderborn